Beschreibung
Susanne Friedmann
Ein Kuß für David. Florentiner Flirts
Picus Verlag
Lesereise
132 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
Ein sinnlicher Eindruck florentinisches Lebensgefühls.
Zu einer aufregenden Erkundung der Stadt am Arno lädt Susanne Friedmann, Kunsthistorikerin und Journalistin, ein. Von ihr erfahren Florenz-Interessierte, wie man stilecht einen florentinischen Sommer verbringt – nämlich hinter geschlossenen Fensterläden – und warum Florenz auch oder besonders im Winter eine Reise wert ist: der »ribollita« wegen, die aus Weißbrot und Minestrone besteht und ihren letzten Schliff durch die Zugabe des »olio nuovo« bekommt, und wegen der Januarsonne, die, vereint mit dem Morgenlicht der Frührenaissance, den Himmel über Florenz blauer macht als irgendwo sonst. Neben der formvollendeten, kultivierten Schönheit dieser Stadt, mit ihrer kunst- und kulturgetränkten Atmosphäre, erzählt Susanne Friedmann aber vor allem von den Menschen in Florenz: vom Barmann, der die Milch in Herzform auf den Espresso gießt; von blassen Töchtern und Söhnen aus besserem Hause; vom Aktmodell, das Michelangelos David gleicht, oder vom distinguierten Professor, der der jungen Studentin kokett Aktporträts seiner selbst präsentiert … Auf das »Ritual des kleinen Flirts, das von diesem netten Interesse, das Italiener grundsätzlich fremden Menschen entgegenbringen, getragen ist«, lässt sich Susanne Friedmann ein und entwirft so ein facettenreiches, amüsantes und inspirierendes Mosaik der Hauptstadt der Toskana.
Ein Kuß für David. Florentiner Flirts
Picus Verlag
Lesereise
132 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
Ein sinnlicher Eindruck florentinisches Lebensgefühls.
Zu einer aufregenden Erkundung der Stadt am Arno lädt Susanne Friedmann, Kunsthistorikerin und Journalistin, ein. Von ihr erfahren Florenz-Interessierte, wie man stilecht einen florentinischen Sommer verbringt – nämlich hinter geschlossenen Fensterläden – und warum Florenz auch oder besonders im Winter eine Reise wert ist: der »ribollita« wegen, die aus Weißbrot und Minestrone besteht und ihren letzten Schliff durch die Zugabe des »olio nuovo« bekommt, und wegen der Januarsonne, die, vereint mit dem Morgenlicht der Frührenaissance, den Himmel über Florenz blauer macht als irgendwo sonst. Neben der formvollendeten, kultivierten Schönheit dieser Stadt, mit ihrer kunst- und kulturgetränkten Atmosphäre, erzählt Susanne Friedmann aber vor allem von den Menschen in Florenz: vom Barmann, der die Milch in Herzform auf den Espresso gießt; von blassen Töchtern und Söhnen aus besserem Hause; vom Aktmodell, das Michelangelos David gleicht, oder vom distinguierten Professor, der der jungen Studentin kokett Aktporträts seiner selbst präsentiert … Auf das »Ritual des kleinen Flirts, das von diesem netten Interesse, das Italiener grundsätzlich fremden Menschen entgegenbringen, getragen ist«, lässt sich Susanne Friedmann ein und entwirft so ein facettenreiches, amüsantes und inspirierendes Mosaik der Hauptstadt der Toskana.