Vietnam 151 - Portrait eines Landes in ständiger Bewegung in 151 Momentaufnahmen

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Beschreibung

Vietnam 151
Portrait eines Landes in ständiger Bewegung in 151 Momentaufnahmen
Von: David Frogier de Ponlevoy
Kla, 286 Seiten,
Maße: (LxBxH): 21,1x14,1x2,7 cm, Gewicht: 615 g
Verlag: Conbook Medien GmbH
Auflage: überarbeitete und erweiterte Auflage
Erscheinungsdatum: 09.10.2019
Sprache(n): Deutsch
Ausstattung: Einband - flex. (Paperback)
Vietnam - das Land der knatternden Zweiräder und der schweigenden Schildkröten, wo Kinder mit Wasserbüffeln Gassi gehen und Geschäftsleute auf winzigen Plastikhockern am Straßenrand essen, trinken und rauchen. Die Frau mit Strohhut als exotische Schönheit, die Felsen der Halong-Bucht als Urlaubsziel, der Hubschrauber als Zeichen des Krieges - Vietnam bietet weit mehr als diese bekannten Symbole. Begleiten Sie David Frogier de Ponlevoy auf seiner Reise durch Vietnams Städte und Landschaften. Setzen Sie sich mit auf den Motorroller oder mit den Küchengöttern auf den fliegenden Karpfen. Rollen Sie Nem, schlürfen Sie Pho und lassen Sie sich von der Vielzahl der Obstsorten verwirren. Erfahren Sie, was der Winter mit Wasserpuppen zu tun hat, warum Vietnamesen selten Briefe schreiben, und suchen Sie mit nach dem Schweinevogel. Am Ende werden Sie um 151 berührende Einblicke in dieses faszinierende Land reicher sein. Vietnam 151 ist eine einzigartige Dokumentation des Lebens zwischen Reisfeld und Verkehrsstau, zwischen Küstendorf und Bergtempel. Erleben Sie in 151 Momentaufnahmen die Facetten von Kultur und Gesellschaft, begleitet von Geschichten, persönlichen Eindrücken und einem Blick hinter die Kulissen. Ein Buch für Entdecker und Liebhaber Vietnams und diejenigen, die es werden wollen. Überarbeitete Neuauflage mit neuen beeindruckenden Momentaufnahmen! Klappenbroschur in Fadenheftung, komplett in Farbe, über 160 Fotos

David Frogier de Ponlevoy hat von 2006 bis 2014 in Vietnam als Journalistenausbilder, PR-Berater, Moderator, Stadtführer und Publizist gearbeitet. In diesen acht Jahren hat er unter anderem mit 30 anderen Passanten an einer (sehr kleinen) Bushaltestelle vor einem Hagelsturm Zuflucht gesucht, ist gemeinsam mit dem nationalen Opernensemble aufgetreten, hat zwei deutschen Außenministern den Literaturtempel gezeigt, auf einem abgelegenen Markt Blutegelschutzstrümpfe gekauft und um 4 Uhr morgens mit Einheimischen am Rande des Urwalds die Fußball-WM im Fernsehen verfolgt, bis der Strom ausfiel. Seit seiner Rückkehr arbeitet er in Darmstadt als Redakteur und fragt sich manchmal, wie viel davon er nur geträumt hat.

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